Tipps und Vorschriften
Was machen, bei extremer Hitze ?
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- Geschrieben von Daniel
Bei sonnigem Wetter fühlen sich die meisten Menschen wohl. Für gesunde Erwachsene sind bei Hitzeperioden bzw. Hitzewellen und normalem Lebensstil keine gesundheitlichen Probleme zu erwarten – vorausgesetzt, sie nehmen ausreichend Flüssigkeit und Nahrung zu sich und vermeiden übermäßige Sonneneinstrahlung. Für ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Anpassungsfähigkeit können die Hitzewellen zu einem gesundheitlichen Risiko werden. Daher sollte auf diese Gefährdungsgruppe bei Hitzewarnungen besonders geachtet werden. Hitzewarnungen werden vom DWD für eine "starke Wärmebelastung" bei einer gefühlten Temperatur von über 32°C und für eine extreme Wärmebelastung ab einer gefühlten Temperatur von über 35°C ausgegeben. Ob für die Stadt Halle und des Umland eine Hitzewarnungen ausgesprochen wurden, kann dem regionalen öffentlichen Medien oder der Internetseite des Deutschen Wetterdienstes www.dwd.de, entnommen werden. Wir werden Sie selbstverständlich über die aktuelle Wetterlage informieren.
Folgende Personengruppen können bei Hitzeperioden gefährdet sein: Ältere Personen ab 65 Jahre und ganz besonders Menschen im hohen Alter; Säuglinge und Kleinkinder; Personen mit Gedächtnisstörungen, die auf die Hilfe anderer angewiesen sind; Personen unter bestimmter medikamentöser Behandlung (wie Beruhigungsmittel, Psychopharmaka, entwässernde und blutdrucksenkende Medikamente); chronisch Kranke (z.B. mit neurologischen Krankheiten, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Stoffwechselkrankheiten, Infektionskrankheiten); Personen mit fieberhaften Erkrankungen; Konsumenten von Alkohol und psychoaktiv wirkenden Drogen; Personen mit bekannten Störungen der Hitzeanpassung
Rauchmelder retten Leben
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- Geschrieben von Daniel
Rauchwarnmelder sind in der Lage feine Partikel, die bei einem Brand entstehen, innerhalb von wenigen Minuten zu erkennen und durch einen Alarmton anzuzeigen. Rauchwarnmelder dienen der frühzeitigen Warnung vor Brandrauch und Bränden, sodass die Bewohner von Haus und Wohnungen bei Gefahr angepasst reagieren und die Feuerwehr alarmieren können. Die Apparate verhindern weder die Entstehung von Bränden noch bekämpfen oder löschen sie solche selbsttätig.
Aber wie verhalten Sie sich im Brandfall richtig? - Lokalisieren Sie den Brandherd - Rufen Sie die Feuerwehr unter Tel.: 112 - Warnen Sie Ihre Mitbewohner - Verlassen Sie sofort das Gebäude, und schließen Sie auf Ihrem Weg nach draußen alle Türen, um eine Brandausbreitung zu verhindern oder zu verzögern
Sie haben noch Fragen? Wir beraten Sie vor dem Erwerb Ihres Rauchmelders gern. Weiterhin bieten wir Ihnen div. Schulungen rundum den Rauchmelder. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Die Gruppengröße sollte zwischen 5 und 40 Personen sein.
Mit lautem Knall ins neue Jahr
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- Geschrieben von Daniel

Rauchmelder im Schrank?
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- Geschrieben von Daniel
Zu den wichtigsten Kriterien einer fachgerechten Installation gehört, dass ein Rauchmelder unter der Zimmerdecke, möglichst in der Raummitte montiert wird, dabei immer in waagerechter Position. Der verhängnisvollste Fehler ist Nachlässigkeit. Ein Rauchmelder im Schrank oder in der Schublade ist wertlos. Auch auf den Schrank gehört das Gerät nicht. Installieren Sie Ihre Rauchmelder am besten gleich nach dem Kauf ohne wertvolle Zeit zu verlieren. Rauchmelder sollten mindestens in Schlaf- und Kinderzimmern sowie in Fluren installiert werden. Eine Installation optischer Rauchwarnmelder in Räumen, in denen normalerweise starker Dampf und Staub entsteht (Küche, Bad, Hobbykeller), ist hingegen zu vermeiden.
Rauchmelder retten Leben — vor allem nachts
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- Geschrieben von Daniel
Freitag, der 13. ist in Deutschland längst kein Unglückstag mehr, sondern war in diesem Monat bereits zum sechsten Mal bundesweiter Rauchmeldertag. Das Forum Brandrauchprävention in der vfdb klärte an diesem Tag über den lebensrettenden Nutzen von Rauchmeldern auf. Vor allem nachts, wenn der Geruchssinn schläft, erweisen sich die kleinen Geräte als Lebensretter. Sie erkennen den Brandrauch frühzeitig, warnen die Bewohner und schenken so lebensrettende Minuten. Am diesjährigen Rauchmeldertag appellierten Feuerwehren und Schornsteinfeger außerdem an die Verbraucher, gekaufte Rauchmelder auch richtig zu installieren.
Brandstiftung - ein brennendes Problem
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- Geschrieben von Daniel
Rund um den Feuerlöscher
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- Geschrieben von Daniel
Wie wichtig Feuerlöscher und Brandschutz in den eigenen vier Wänden sind, belegen die Unfallstatistiken: Jedes Jahr werden in Deutschland über 200.000 Brände gemeldet. Brände, die Jährlich 10.000 Schwerverletzte und 600 Todesopfer zur Folge haben.
Da sich Feuer in der Regel langsam, sei es durch einen Schwelbrand oder durch mangelnde Vorsicht beim Umgang mit offenen Flammen entwickelt, kann ein Feuerlöscher beim Bekämpfen von Entstehungsbränden erfolgreich eingesetzt werden. Der schnelle Griff zum Feuerlöscher löscht Brände oftmals direkt oder verhindert ein weiteres Ausdehnen der Flammen bis zum Feuerwehreinsatz.
Rauchmelder können Leben retten
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- Geschrieben von Daniel


Todesursache sind selten Verbrennungen, sondern Rauchvergiftungen durch den hochgiftigen Brandrauch.
Ein Frühwarnung durch Rauchmelder kann hier helfen.
In Deutschland sind gerade mal 5 % der Privathäuser mit Rauchmeldern ausgestattet.
Die mit handelsüblichen Batterien betriebenen Geräte werden einfach an den Zimmerdecken montiert und funktionieren nach einem optischen Prinzip.
Sommer, Sonne, Grillen und Verbrennungen
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- Geschrieben von Daniel
